Wir radeln am Vormittag bei leichtem Nieselregen in Harrislee los und rollen den „Berg“ runter zum Flensburger Bahnhof, mit Fotostopp am Nordertor.
Die Fahrt nach Hamburg verläuft unspektakulär, wir bekommen auch problemlos den Anschluss nach Lüneburg.
Im ICE 4 entdecken wir eine „bauliche Besonderheit“ an den Fahrradaufhängungen, die uns doch sehr verwundert — zu gerne hätten wir beobachtet, wie weitere Radler versuchen, ihre Räder dort aufzuhängen, denn das dürfte schwerfallen. Der Zugbegleiter ist auch einigermaßen fassungslos.
Am Nachmittag lassen wir uns gemütlich im Café Tante Käthe nieder und treffen uns mit den Freunden, die mit uns weiter auf Tour gehen. Wir radeln hinterher ein bisschen durch die Stadt und besuchen abends Mälzers Brauhaus, wo uns leckeres Bier und zünftiges Brauhausessen serviert werden.
Nebenher planen wir noch die nächsten beiden Etappen, die Entscheidung fällt zugunsten einer Radtour nach Uelzen am nächsten Tag auf dem Ilmenauradweg mit anschließender Zugfahrt nach Erfurt und Radtour nach Ilmenau auf dem Gera-Radweg am übernächsten Tag.