Nach einem letzten Mal Packen geht es noch in die Sonderausstellung im rheinlandpfälzischen Landesmuseum zum Untergang des Römischen Reiches, die sehr interessant gestaltet ist und sich wirklich lohnt.
Nach einer Kaffeepause im Museumscafé radeln wir zum Bahnhof, wo sich unser Grüppchen teilt: Heinz und ich reisen gen Heimat, während die anderen zwei noch ein paar Tage dranhängen in Mainz und Köln.
Das war wieder eine schöne Radreise, mit klarem Natur-Highlight Hunsrück und Städte-Highlight Trier …
Der Mosel-Radweg kriegt von uns gemischte Bewertungen, weil es einfach zu undurchsichtig erscheint, wo es sich denn jetzt wirklich gut radeln lässt. Diese Strecke an der 4-spurigen Schnellstraße hinterlässt einen sehr faden Eindruck.
Die Regionalzüge haben trotz 9-Euro-Ticket-Zeit gut funktioniert, wobei wir darauf geachtet haben, die Hoch-Zeiten zu vermeiden.
Beim ICE warten wir immer noch auch vernünftige Türbreiten und Einstieghöhen, aber für den Moment muss man noch froh sein, überhaupt Räder mitnehmen zu können …