Nach einem minimalistischen Frühstück machen wir uns bei strahlendem, wenn auch noch recht kühlen Sonnenschein auf den Weg zum Markusplatz. 

Die Stadt ist wuselig, aber nicht zu voll, die Atmosphäre einzigartig. Wir gönnen uns einen Kaffee mitten auf dem Markusplatz, bevor wir auf völlig anderem Weg durch das Labyrinth der Gassen und Kanäle zurück zum Bahnhof schlendern und kurzentschlossen doch noch nach Rom fahren. 

Wir checken ein im nh Hotel am Bahnhof und wandeln dann auf schon vertrauten Pfaden zum Colosseum, zum Nationaldenkmal und zum Pantheon. Letzteren wollten wir eigentlich besichtigen, was aber aufgrund von Konzertvorbereitungen nicht gelingt. 

In einer unspektakulären Pizzeria lassen wir den Abend ausklingen.